- Farbbrühe
- Fạrb|brü|he
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Schwarzfärben — Schwarzfärben, 1) die Kunst Gegenständen, bes. Garnen u. Zeugen, eine schwarze Farbe zu ertheilen. Beim S. von Zeugen u. Garnen wird immer eine Lösung von Eisen als Beize benutzt (Eisenvitriol, essigsaures Eisen) u. meist Gerbsäure (aus… … Pierer's Universal-Lexikon
Schüttgelb — Schüttgelb, Lackfarbe, zu deren Bereitung man den Absud von Kreuzbeeren mit Thonerde fällt u. den Niederschlag mit Kreide vermengt u. in rundliche Stücken formt; auch setzt man der Farbbrühe Wau, Quercitron, Curcuma zu … Pierer's Universal-Lexikon
Blenden [3] — Blenden, Pelzwaren durch Ausstreichen einer Farbbrühe färben. – Vom Hirsch, wenn er die Vorderlaufspur durch Einschieben des Hinterlaufs in dieselbe vergrößert; vom Hund, wenn ihm die Augen bedeckt werden, damit er das Wild nicht sieht … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kesselfarben — (Krappfarben), durch Eintauchen der Zeuge in die Farbbrühe (Krapp, Blauholz, Cochenille, Sumach u.s.w.) erzeugte Farben … Lexikon der gesamten Technik
untertauchen — die Flucht ergreifen; (sich) verdrücken (umgangssprachlich); Reißaus nehmen (umgangssprachlich); durchbrennen; entkommen; abhauen (umgangssprachlich); flüchten; türmen; … Universal-Lexikon
tauchen — tunken; stippen (umgangssprachlich); eintauchen; eintunken * * * tau|chen [ tau̮xn̩]: 1. <itr.; hat/ist> unter die Wasseroberfläche gehen [und dort eine Weile bleiben]: die Ente taucht; das U Boot ist [auf den Grund des Meeres] getaucht;… … Universal-Lexikon